Tina Herchenröther verfolgt in ihren Arbeiten einen performativen Ansatz. Ihr körperlicher Ausdruck in Gesten und Posen findet sich als unmittelbares Vorbild in ihren Zeichnungen und Malereien wieder. Dabei geht sie eine besondere Verbindung mit Figuren der Popkultur ein, übernimmt deren Haltung und überschreibt gleichzeitig deren Identität mit den Mitteln der Zeichnung und Malerei. Herchenröthers unerschrockener Einsatz von Material und Technik bietet jedem Abbild genügend Raum für das Unerwartete und Intuitive. 1998 in Frankfurt geboren, lebt und arbeitet sie in ihrer Geburtsstadt.
Werke
Tina Herchenröther verfolgt in ihren Arbeiten einen performativen Ansatz. Ihr körperlicher Ausdruck in Gesten und Posen findet sich als unmittelbares Vorbild in ihren Zeichnungen und Malereien wieder. Dabei geht sie eine besondere Verbindung mit Figuren der Popkultur ein, übernimmt deren Haltung und überschreibt gleichzeitig deren Identität mit den Mitteln der Zeichnung und Malerei. Herchenröthers unerschrockener Einsatz von Material und Technik bietet jedem Abbild genügend Raum für das Unerwartete und Intuitive. 1998 in Frankfurt geboren, lebt und arbeitet sie in ihrer Geburtsstadt.
Relikte aus der Zukunft, Kunst | Haus 2226, Lustenau (Österreich)
Fensterschau XXXIV, Tina Herchenröther bei den Restauratoren , LangSündermannRestauratoren
love / love – Eine Ausstellung über Liebe, Künstlerhaus Dortmund
Der weltbekannte Planet, NKR - Neuer Kunstraum
Flow, Goldstein Galerie, Frankfurt am Main
Atelier Goldstein im Lenbachhaus München,
Galeriefest Kassel, Somehow Connected, Südgalerien, Kassel
Zärtlicher Schmerz, Eine Ausstellung über die Sehnsucht nach Nähe (und den Wunsch nach Distanz), Kunsthaus Muerz
Das bunte Auge – Alternatives Programm, Goldstein Galerie, Frankfurt am Main
1 Minute Fokus – Alternatives Programm, Eine Videoreihe über Künstlerinnen und Künstler des Atelier Goldstein, Goldstein Galerie, Frankfurt am Main
Etüden, Sehen.Tasten.Hören, Goldstein Galerie, Frankfurt am Main
Flying High, Künstlerinnen der Art Brut, Kunstforum Wien
Süddeutsche Zeitung Magazin – Edition 46
gut – Das Magazin des guten Lebens
2022
Never Forget, Eine Gedenkskulptur für das Max-Plack-Institut für Hirnforschung in Frankfurt am Main