Das Atelier Goldstein war mit mehreren Künstler*innen zu Gast im kathe:k Kunsthaus in Köln, um sich im Rahmen eines gemeinsamen Workshops mit Fragen der digitalen Sichtbarkeit auseinanderzusetzen. Im Zentrum standen aktuelle Strategien zur Präsentation künstlerischer Arbeit in sozialen Medien – insbesondere auf Instagram.
Diskutiert wurden unter anderem folgende Fragen: Welche Rolle spielt Social Media heute für Künstler*innen? Was bedeutet Öffentlichkeit im digitalen Raum? Wie lässt sich Instagram sinnvoll nutzen, um die eigene künstlerische Praxis einem breiteren Publikum zugänglich zu machen? Welche gestalterischen und technischen Möglichkeiten stehen zur Verfügung, um Inhalte wirkungsvoll zu vermitteln?
Ein weiterer Fokus lag auf dem Unterschied zwischen individuellen künstlerischen Accounts und institutionellen Profilen wie zum Beispiel des Atelier Goldstein. Dabei wurden Potenziale für Synergien sowie die sinnvolle Verzahnung beider Perspektiven ausgelotet.
Zwei intensive Tage des produktiven Austauschs boten Raum für Diskussion, Reflexion und praktisches Ausprobieren. Künstlerinnen und Vertreterinnen beider Institutionen präsentierten ihre jeweiligen Arbeitsweisen und erprobten technische Umsetzungsmöglichkeiten mit professionellem Equipment. Der Workshop trug dazu bei, mediale Werkzeuge im künstlerischen Alltag gezielt und selbstbestimmt einzusetzen.
Das Atelier Goldstein war mit mehreren Künstler*innen zu Gast im kathe:k Kunsthaus in Köln, um sich im Rahmen eines gemeinsamen Workshops mit Fragen der digitalen Sichtbarkeit auseinanderzusetzen. Im Zentrum standen aktuelle Strategien zur Präsentation künstlerischer Arbeit in sozialen Medien – insbesondere auf Instagram.
Diskutiert wurden unter anderem folgende Fragen: Welche Rolle spielt Social Media heute für Künstler*innen? Was bedeutet Öffentlichkeit im digitalen Raum? Wie lässt sich Instagram sinnvoll nutzen, um die eigene künstlerische Praxis einem breiteren Publikum zugänglich zu machen? Welche gestalterischen und technischen Möglichkeiten stehen zur Verfügung, um Inhalte wirkungsvoll zu vermitteln?
Ein weiterer Fokus lag auf dem Unterschied zwischen individuellen künstlerischen Accounts und institutionellen Profilen wie zum Beispiel des Atelier Goldstein. Dabei wurden Potenziale für Synergien sowie die sinnvolle Verzahnung beider Perspektiven ausgelotet.
Zwei intensive Tage des produktiven Austauschs boten Raum für Diskussion, Reflexion und praktisches Ausprobieren. Künstlerinnen und Vertreterinnen beider Institutionen präsentierten ihre jeweiligen Arbeitsweisen und erprobten technische Umsetzungsmöglichkeiten mit professionellem Equipment. Der Workshop trug dazu bei, mediale Werkzeuge im künstlerischen Alltag gezielt und selbstbestimmt einzusetzen.