La Creation du Monde (Die Erschaffung der Welt) ist eine über 200m² große, aus unterschiedlichsten, überwiegend textilen Stoffen angefertigte, umfassende Weltkarte. Mit dieser Textilcollage hat Julia Krause-Harder eine künstlerische Konklusion ihrer bisherigen Bestrebung nach Übersicht vorgelegt.
Durch Reisen und Recherche widmet sie sich seit Jahren sowohl praktisch als auch theoretisch der Geographie. Mit ihrer Arbeit zeigt sie nun ihre Perspektive auf die Welt, in der sich tatsächliche und wünschenswerte Grenzverläufe zeigen, wandelnde Regierungsformen und politische wie kulturelle Klimata aufeinander treffen. Die verschiedenen Materialen sind eng verknüpft, verstrickt und vernäht. Unterschiedlichste Strukturen, Farben und Muster ergeben so ein heterogenes und reliefhaftes Bild.
Die Textilcollage umfasst sieben Teile, die Julia Krause-Harder während eines zweijährigen Arbeitsprozesses nicht zusammen und somit die Weltkarte nie in ihrer Ganzheit sehen konnte. Das Präsentationskonzept folgt diesem Umstand und legt in La Création du Monde I den Fokus auf Südamerika.
In diesem Zusammenhang zeigt Krause-Harder auch erstmals eine vielteilige Keramik mit dem TitelStaurikosaurus, die sich in Größe und Form auf einen Fossilienfund in Südamerika bezieht.
Eröffnung Mittwoch, 8. Mai 2019, 19 Uhr
Veranstaltungen
Mittwoch, 15. Mai 2019, 19 Uhr Pangaea Auf den Spuren der Saurier Julia Krause-Harder im Gespräch mit dem Biologen Dr. Bernd Herkner (Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum)
Donnerstag, 6. Juni 2019, 19 Uhr These Foolish Things – Die Idee der Welt Jakob Hoffmann spricht mit Julia Krause-Harder über ihre Idee der Welt, ihre künstlerische Arbeit und das Reisen.
9. Mai – 15. Juni 2019
La Creation du Monde (Die Erschaffung der Welt) ist eine über 200m² große, aus unterschiedlichsten, überwiegend textilen Stoffen angefertigte, umfassende Weltkarte. Mit dieser Textilcollage hat Julia Krause-Harder eine künstlerische Konklusion ihrer bisherigen Bestrebung nach Übersicht vorgelegt.
Durch Reisen und Recherche widmet sie sich seit Jahren sowohl praktisch als auch theoretisch der Geographie. Mit ihrer Arbeit zeigt sie nun ihre Perspektive auf die Welt, in der sich tatsächliche und wünschenswerte Grenzverläufe zeigen, wandelnde Regierungsformen und politische wie kulturelle Klimata aufeinander treffen. Die verschiedenen Materialen sind eng verknüpft, verstrickt und vernäht. Unterschiedlichste Strukturen, Farben und Muster ergeben so ein heterogenes und reliefhaftes Bild.
Die Textilcollage umfasst sieben Teile, die Julia Krause-Harder während eines zweijährigen Arbeitsprozesses nicht zusammen und somit die Weltkarte nie in ihrer Ganzheit sehen konnte.
Das Präsentationskonzept folgt diesem Umstand und legt in La Création du Monde I den Fokus auf Südamerika.
In diesem Zusammenhang zeigt Krause-Harder auch erstmals eine vielteilige Keramik mit dem TitelStaurikosaurus, die sich in Größe und Form auf einen Fossilienfund in Südamerika bezieht.
Eröffnung
Mittwoch, 8. Mai 2019, 19 Uhr
Veranstaltungen
Mittwoch, 15. Mai 2019, 19 Uhr
Pangaea
Auf den Spuren der Saurier
Julia Krause-Harder im Gespräch mit dem Biologen Dr. Bernd Herkner (Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum)
Donnerstag, 6. Juni 2019, 19 Uhr
These Foolish Things – Die Idee der Welt
Jakob Hoffmann spricht mit Julia Krause-Harder über ihre Idee der Welt, ihre künstlerische Arbeit und das Reisen.