7. Oktober 2021– 9. Januar 2022 – verlängert bis 6. Februar 2022!
Création du Monde No.2 (Die Erschaffung der Welt) ist eine über 250 m2 große, aus unterschiedlichen Stoffen angefertigte Weltkarte. Die Textilcollage umfasst sieben Teile, die Julia Krause-Harder in einem fast drei Jahre dauernden Arbeitsprozess geschaffen hat.
Auf Reisen und in vielen Recherchen beschäftigt sich Julia Krause-Harder seit vielen Jahren mit Grenzverläufen und mit der Urgeschichte vieler Länder. Mit ihrer Arbeit zeigt sie nun ihre Perspektive auf die Welt. Für jedes Land wurde ein passender Stoff gewählt; Farben und Muster beziehen sich auf Eigenschaften des jeweiligen Landes oder Gebietes. An manchen Stellen gibt es zusätzlich Applikationen oder gestickte Schrift. Die verschiedenen Materialen sind verknüpft, verstrickt und vernäht. Aus den unterschiedlichen Stoffen entsteht ein reliefhaftes, vielfarbiges Bild.
Die Arbeit, von der Künstlerin für eine räumliche Installation geplant, bei der sich die Betrachter*innen gleichsam im Inneren der Welt befinden, sprengt die Dimensionen der meisten Ausstellungsräume. Im Dommuseum im historischen Kreuzgang des Frank- furter Doms werden Teile der Collage von der Decke abgehängt und wie ein großes Zelt präsentiert.
Auch in dieser Ausstellung kann – wie in der ersten Präsentation in der Goldstein Galerie – nur ein Teil der Arbeit gezeigt werden. Daher der Titel La Création du Monde No. 2,
7. Oktober 2021– 9. Januar 2022 – verlängert bis 6. Februar 2022!
Création du Monde No.2 (Die Erschaffung der Welt) ist eine über 250 m2 große, aus unterschiedlichen Stoffen angefertigte Weltkarte. Die Textilcollage umfasst sieben Teile, die Julia Krause-Harder in einem fast drei Jahre dauernden Arbeitsprozess geschaffen hat.
Auf Reisen und in vielen Recherchen beschäftigt sich Julia Krause-Harder seit vielen Jahren mit Grenzverläufen und mit der Urgeschichte vieler Länder. Mit ihrer Arbeit zeigt sie nun ihre Perspektive auf die Welt. Für jedes Land wurde ein passender Stoff gewählt; Farben und Muster beziehen sich auf Eigenschaften des jeweiligen Landes oder Gebietes. An manchen Stellen gibt es zusätzlich Applikationen oder gestickte Schrift. Die verschiedenen Materialen sind verknüpft, verstrickt und vernäht. Aus den unterschiedlichen Stoffen entsteht ein reliefhaftes, vielfarbiges Bild.
Die Arbeit, von der Künstlerin für eine räumliche Installation geplant, bei der sich die Betrachter*innen gleichsam im Inneren der Welt befinden, sprengt die Dimensionen der meisten Ausstellungsräume. Im Dommuseum im historischen Kreuzgang des Frank- furter Doms werden Teile der Collage von der Decke abgehängt und wie ein großes Zelt präsentiert.
Auch in dieser Ausstellung kann – wie in der ersten Präsentation in der Goldstein Galerie – nur ein Teil der Arbeit gezeigt werden. Daher der Titel La Création du Monde No. 2,
www.dommuseum-frankfurt.de