Er geht in den Wald und sucht ein Stück Holz. Dann holt Ernst Stark aus diesem Stück Holz ein Bild heraus: Schicht für Schicht, Milimeter für Milimeter, wie ein Archäologe. Das erfordert Zeit und Geduld. Viele seiner Skulpturen sind im Postkartenformat gehalten. Sie sind mit Aquarellfarbe gefasst. Manch- mal nehmen die Skulpturen auch Lebensgröße an und sind aus einem großen Stamm geschlagen. Das Motiv kann ein Tier oder eine Landschaften sein. Oder einfach nur ‚ein Ding’, ein gefundenes Objekt.
Ernst Stark bearbeitet das Holz so lange, bis es sich verwandelt, eine neue Gestalt annimmt, lebendig wird. Das Tier wird zu einem portraitierten Objekt, die Landschaft zu einem Raum für Erinnerungen. Das alles hat seine eigene Geschwindigkeit, seinen eigenen Rhythmus. Es ist nie ein schneller Schuss.
Kurz gesagt: Stark überträgt ein zweidimensionales Bild in den Raum.
In der Ausstellung ‚Herzstücke’ werden Holzskulpturen von Ernst Stark aus dem Zeitraum 2003 bis 2016 zu sehen sein, die der Künstler zu einem Bild im Raum zusammenfügt. Im Zentrum dieser überraschend farbigen Installation steht ein lebensgroßes Tier, das einem Okapi nachempfunden ist.
Veranstaltungen:
13. Januar, 20 Uhr Künstlergespräch mit Ernst Stark und Erik Verhagen
22. Januar, 20 Uhr These Foolish Things – Wolfram Lotz Monologe + Bilder
13. Januar – 21. Februar 2016
Er geht in den Wald und sucht ein Stück Holz. Dann holt Ernst Stark aus diesem Stück Holz ein Bild heraus: Schicht für Schicht, Milimeter für Milimeter, wie ein Archäologe.
Das erfordert Zeit und Geduld. Viele seiner Skulpturen sind im Postkartenformat gehalten. Sie sind mit Aquarellfarbe gefasst. Manch- mal nehmen die Skulpturen auch Lebensgröße
an und sind aus einem großen Stamm geschlagen. Das Motiv kann ein Tier oder eine Landschaften sein. Oder einfach nur ‚ein Ding’, ein gefundenes Objekt.
Ernst Stark bearbeitet das Holz so lange, bis es sich verwandelt, eine neue Gestalt annimmt, lebendig wird. Das Tier wird zu einem portraitierten Objekt, die Landschaft zu einem
Raum für Erinnerungen. Das alles hat seine eigene Geschwindigkeit, seinen eigenen Rhythmus. Es ist nie ein schneller Schuss.
Kurz gesagt: Stark überträgt ein zweidimensionales Bild in den Raum.
In der Ausstellung ‚Herzstücke’ werden Holzskulpturen von Ernst Stark aus dem Zeitraum 2003 bis 2016 zu sehen sein, die der Künstler zu einem Bild im Raum zusammenfügt.
Im Zentrum dieser überraschend farbigen Installation steht ein lebensgroßes Tier, das einem Okapi nachempfunden ist.
Veranstaltungen:
13. Januar, 20 Uhr
Künstlergespräch
mit Ernst Stark und Erik Verhagen
22. Januar, 20 Uhr
These Foolish Things – Wolfram Lotz
Monologe + Bilder